Platon Zitate: Weisheiten des Philosophen

Wer hat noch nie über das Wunder des Denkens und das Rätsel der Existenz nachgedacht? Die Philosophie ist seit Jahrhunderten eine Quelle der Inspiration und Erkenntnis für den menschlichen Geist. Einer der bedeutendsten Denker dieser Tradition ist der antike griechische Philosoph Platon. Seine Lehren haben die westliche Philosophie geprägt und sind bis heute von großer Bedeutung.

Was können wir also aus den Weisheiten von Platon lernen? Die antike Philosophie, insbesondere die griechische Philosophie, hat uns tiefe Einsichten und erstaunliche Perspektiven auf das Leben gegeben. Die Lehren von Platon reichen von seinen zentralen Ideen bis hin zu seinen inspirierenden Zitaten.

In diesem Artikel werden wir einige der bedeutendsten Zitate von Platon erforschen, die uns Einblick in seine philosophische Denkweise geben. Von der Platonischen Ideenlehre bis zur Bedeutung des Denkens und des Zusammenlebens – wir werden verschiedene Aspekte seines Denkens untersuchen und philosophische Weisheiten entdecken, die auch heute noch von Bedeutung sind.

Machen Sie sich also bereit, in die Welt des Denkens und der Philosophie einzutauchen. Tauchen wir ein in die Weisheiten des großen Philosophen Platon.

Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit.

Wenn wir die Schönheit der Natur betrachten, sehen wir eine tiefe Verbundenheit mit der göttlichen Schöpfung. Für Platon ist die Natur ein Brief Gottes an die Menschheit, voller Offenbarungen und Einsichten. Jeder Baum, jede Blume, jedes Tier und jeder Fluss hat eine Botschaft für uns.

Es liegt an uns, auf diese Botschaften zu hören und ihre Bedeutung zu erkennen. Die Natur erinnert uns daran, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind und dass es mehr gibt als nur uns selbst. Sie enthüllt die Schönheit, die Harmonie und die Ordnung in der Welt und erinnert uns an den göttlichen Plan hinter allem.

Indem wir die Natur schätzen und respektieren, können wir einen tiefen Sinn für unsere eigene Existenz entwickeln und unsere Verbindung zur Welt um uns herum stärken. Betrachten Sie also die Natur als einen Brief Gottes an Sie persönlich und lassen Sie sich von ihren Weisheiten inspirieren.

Die Natur ist ein Brief Gottes an die Menschheit.

In einem seiner berühmten Zitate betont der antike griechische Philosoph Platon die Bedeutung der Natur als eine Form der göttlichen Offenbarung. Für Platon ist die Natur ein Brief Gottes an die Menschheit, der uns Erkenntnis und Weisheit vermittelt. Durch die Betrachtung der Natur können wir den göttlichen Plan hinter unserer Existenz erkennen und die Schönheit und Bedeutung der natürlichen Welt schätzen.

Platon verwendet den Begriff „göttliche Offenbarung“, um darauf hinzuweisen, dass die Natur uns wichtige Einsichten über die Welt und unsere menschliche Existenz gibt. Sie ist nicht nur ein zufälliges Produkt, sondern zeigt die Absicht und die Präsenz einer höheren Macht, die wir als „Gott“ oder „göttlichen Plan“ bezeichnen.

In seinem Verständnis ist die Natur mehr als nur eine Ansammlung von physischen Phänomenen. Sie ist ein Medium, durch das sich die göttliche Weisheit offenbart und uns lehrt. Wenn wir aufmerksam sind und in die Natur eintauchen, können wir die göttliche Gegenwart spüren und unser Verständnis von der Welt erweitern.

Platon lädt uns ein, die Natur als einen kostbaren Brief Gottes zu betrachten und uns von ihr führen zu lassen. Indem wir die Schönheit der Natur schätzen und ihren göttlichen Ursprung erkennen, können wir einen tieferen Sinn in unserer eigenen Existenz finden.

„Die Natur ist ein temporales Abbild der Ewigkeit, ein Brief Gottes an die Menschheit.“

Dieses Zitat von Platon betont die Verbindung zwischen Natur und göttlicher Offenbarung.

Wir können die Natur als einen Ort der Lehre betrachten, der uns zu tieferem Verständnis und spirituellem Wachstum führt. Indem wir den Botschaften lauschen, die uns die natürliche Welt sendet, können wir Einsichten gewinnen, die über das rein Materielle hinausgehen.

Der Anblick eines majestätischen Sonnenuntergangs, das Rauschen der Wellen des Meeres oder das lebendige Grün eines Waldes können uns daran erinnern, dass wir Teil eines größeren Ganzen sind. Die Natur dient als Spiegel und Quelle der Inspiration, die uns mit unserer eigenen spirituellen Dimension verbindet.

Gleichzeitig ist die Natur eine Erinnerung daran, dass wir Menschen Teil der Schöpfung sind und eine Verantwortung für sie tragen. Indem wir die Natur schützen und bewahren, können wir den göttlichen Plan unterstützen und die Schönheit der natürlichen Welt für zukünftige Generationen bewahren.

Platons Zitat ermutigt uns daher, die Beziehung zwischen Natur, Gott und unserer eigenen Existenz zu reflektieren. Durch das Studium und die Wertschätzung der Natur können wir eine tiefere Dimension des Lebens entdecken und unseren Platz in der Welt besser verstehen.

Lerne zuhören, und du wirst auch von denjenigen Nutzen ziehen, die nur dummes Zeug reden.

Mit diesem Zitat ermutigt Platon uns dazu, die Fähigkeit des Zuhörens zu entwickeln. Er weist darauf hin, dass selbst von denen, die scheinbar nur dummes Zeug reden, wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden können. Durch aktives Zuhören können wir verschiedene Perspektiven verstehen und von anderen lernen, auch wenn wir ihre Meinungen nicht teilen.

Die Kunst des Zuhörens ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen Kommunikation. Oft neigen wir dazu, nur darauf zu warten, dass wir selbst sprechen können, ohne wirklich die Argumente oder Standpunkte anderer zu hören. Doch Platon lehrt uns, dass das Zuhören eine Quelle der Weisheit sein kann, auch wenn wir mit dem Gesagten nicht übereinstimmen.

„Indem wir anderen die Möglichkeit geben, ihre Gedanken auszudrücken, können wir ihre Sichtweise besser verstehen. Wir können ihre Beweggründe, ihre Bedürfnisse und ihre Gefühle erfassen. Selbst wenn sie scheinbar nur dummes Zeug reden, gibt es möglicherweise einen verborgenen Kern der Weisheit oder eine neue Perspektive, die wir erkennen können.“

Platons Aussage erinnert uns daran, dass wahres Verständnis und Wachstum durch die Offenheit für unterschiedliche Meinungen und Perspektiven ermöglicht werden. Das Zuhören eröffnet uns die Möglichkeit, unser eigenes Denken zu erweitern, indem wir von anderen lernen.

Darüber hinaus trägt das Zuhören zu einem respektvollen und harmonischen Miteinander bei. Indem wir anderen die Aufmerksamkeit schenken, die ihnen gebührt, zeigen wir ihnen Wertschätzung und Respekt. Dies fördert ein gesundes Kommunikationsklima, in dem Ideen ausgetauscht und Verbindungen aufgebaut werden können.

Platon erinnert uns daran, dass Weisheit nicht nur in den Worten der „Klugen“ zu finden ist, sondern auch in denen, die „dummes Zeug“ reden. Wenn wir die Fähigkeit entwickeln, zuzuhören und zu verstehen, eröffnen sich uns neue Möglichkeiten des Lernens und des Wachstums.

Beispiele, wie man zuhört und Nutzen daraus zieht:

  • Stellen Sie offene Fragen, um andere zur weiteren Ausführung ihrer Gedanken anzuregen.
  • Verzichten Sie auf voreilige Urteile und hören Sie sich die Argumente anderer in Ruhe an.
  • Achten Sie auf Körpersprache, Gestik und Tonfall, um auch nonverbale Signale zu verstehen.
  • Wiederholen und paraphrasieren Sie das Gesagte, um sicherzustellen, dass Sie es richtig verstanden haben.
  • Halten Sie sich während des Zuhörens zurück und lassen Sie den Sprecher ausreden, bevor Sie Ihre eigene Meinung äußern.

Das Zitat von Platon erinnert uns daran, dass das Zuhören eine wertvolle Fähigkeit ist, die wir entwickeln sollten, um von verschiedenen Menschen und ihren Meinungen zu profitieren. Indem wir offen für neue Perspektiven sind und anderen unsere volle Aufmerksamkeit schenken, können wir gemeinsam zu einer tieferen Erkenntnis und einem besseren Verständnis gelangen.

Die Furcht vor dem Tod und das Streben nach Glückseligkeit.

Der antike griechische Philosoph Platon thematisierte in einem seiner Zitate die Paradoxie zwischen der Furcht vor dem Tod und dem Streben nach Glückseligkeit. Platon betonte, dass der Tod für die Menschen ein unbekanntes Phänomen ist und sie ihn daher als größtes Übel fürchten, obwohl sie nichts über sein wahres Wesen wissen. Vielmehr sollten wir nach Platon eine heilige Lebensführung anstreben, die uns zu einem Zustand der Glückseligkeit nach dem Tod führt.

„Die ganze Kunst des Sterbens besteht darin, unsterblich zu werden.“ – Platon

Platon glaubte an die Existenz einer Transzendenz jenseits des Todes, die er als einen Zustand der Glückseligkeit beschrieb. Er betrachtete den Tod als Eintritt in eine Welt frei von Irrtümern, Unwissenheit und den negativen Einflüssen der menschlichen Natur. In diesem Sinne sollten wir uns nicht von der Furcht vor dem Tod beherrschen lassen, sondern stattdessen eine Lebensführung anstreben, die uns zur Erreichung von Glückseligkeit führt.

Die Bedeutung von Namen und Namensgebung.

Mit einem berühmten Zitat betont Platon die Bedeutung von Namen und Namensgebung. Er argumentiert, dass die Namensgebung kein beliebiges Anliegen sein sollte und nicht vom Zufall abhängen darf. Platon sieht Namen als einen wesentlichen Bestandteil der Identität einer Person, der sorgfältig gewählt werden sollte.

„Nicht ohne Grund haben unsere Vorfahren den Namen als Teil der Persönlichkeit angesehen und ihm einen großen religiösen Wert beigemessen.“

Platon betrachtet die Namensgebung als einen sorgfältigen Akt, der die Persönlichkeit und das Schicksal einer Person prägt. Namen sind nicht nur Klang, sondern tragen eine tiefere Bedeutung und spiegeln die Identität einer Person wider.

Platons Argument betont, dass Namen nicht willkürlich oder oberflächlich ausgewählt werden sollten. Vielmehr sollten sie mit Bedacht gewählt werden, um die individuelle Identität und die eigenen Werte angemessen zu repräsentieren.

Darüber hinaus sieht Platon den Namen auch als Mittel zur Verbindung zwischen Menschen. Namen können Beziehungen und Bindungen zwischen Individuen formen und vermitteln. Sie schaffen eine Brücke zwischen Menschen und ermöglichen soziale Interaktion und Verständnis.

Die Bedeutung der Namen und Namensgebung wird in verschiedenen Kulturen auf der ganzen Welt anerkannt. Die Wahl des Namens wird oft von Traditionen, familiärer Herkunft oder kulturellen Glaubenssätzen geprägt.

Wie Platon betont, sollten wir uns der Bedeutung unserer Namen bewusst sein und sie als integralen Bestandteil unserer Identität betrachten. Indem wir Namen sorgfältig wählen und respektvoll behandeln, können wir die Bedeutung und Einzigartigkeit jedes einzelnen Individuums würdigen und ein tieferes Verständnis für unsere eigene Identität entwickeln.

Die Bedeutung von Namen zusammengefasst:

  • Namen sind kein Zufall, sondern tragen eine tiefe Bedeutung.
  • Sorgfältig gewählte Namen prägen die Persönlichkeit und das Schicksal einer Person.
  • Namen verbinden Menschen und ermöglichen soziale Interaktion und Verständnis.
  • Die Wahl des Namens wird oft von Traditionen, familiärer Herkunft oder kulturellen Glaubenssätzen geprägt.
  • Indem wir der Bedeutung unserer Namen bewusst sind, können wir die Einzigartigkeit und Identität jedes Individuums würdigen.

Die Liebe als schwere Geisteskrankheit.

In einem seiner bekannten Zitate betrachtet Platon die Liebe als eine Art schwere Geisteskrankheit. Er verdeutlicht, dass die Liebe tiefgreifende emotionale Auswirkungen haben kann und uns sogar unsere Vernunft und Kontrolle über unsere Gefühle rauben kann. Platon lädt uns ein, über die Kraft der Liebe nachzudenken und wie sie unser Denken und Handeln beeinflusst.

Die Liebe ist ein Zustand der Leidenschaft, der uns dazu bringt, irrational zu handeln und unsere Vernunft zu verlieren.

Platon

Platon erkannte, dass die Liebe oft mit einem Verlust der Vernunft einhergeht. Sie kann uns dazu bringen, unvernünftige Entscheidungen zu treffen und unsere Emotionen über unsere rationale Denkweise zu stellen. Dieses Phänomen, das als Liebeswahnsinn bezeichnet wird, kann als eine Art geistige Störung angesehen werden.

Die Liebe kann unsere gesamte Existenz beeinflussen, unsere Gedanken und Handlungen dominieren und sogar unsere Wahrnehmung der Welt verändern. Sie kann uns sowohl Glückseligkeit als auch Schmerz bringen. Platon fordert uns auf, die Macht der Liebe zu erkennen und über deren Auswirkungen auf unser Leben und unsere geistige Gesundheit nachzudenken.

Die Emotionen der Liebe

Platons Betrachtung der Liebe als schwere Geisteskrankheit wird durch die starken Emotionen unterstützt, die sie mit sich bringt. Die Liebe kann uns in einen Zustand der Euphorie versetzen, aber auch tiefe Trauer und Verzweiflung hervorrufen. Sie kann unsere Gefühle überwältigen und unseren Verstand beeinflussen.

Platon betont die Notwendigkeit, unsere Emotionen zu kontrollieren und sie nicht blindlings zu folgen. Er ermutigt uns dazu, unsere Vernunft zu bewahren, auch wenn wir von intensiven Gefühlen wie Liebe überwältigt werden. Indem wir unsere Emotionen verstehen und lernen, sie zu lenken, können wir eine gesündere Beziehung zur Liebe entwickeln.

Die Herausforderungen der Liebe

Die Vorstellung von Liebe als einer Art Geisteskrankheit weist auch auf die Herausforderungen hin, die mit diesem starken Gefühl verbunden sind. Die Liebe kann uns verletzlich machen und uns dazu bringen, Risiken einzugehen oder uns in schädliche Beziehungen zu stürzen.

Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass die Liebe nicht immer rational ist und dass wir in der Lage sein müssen, unsere eigenen Grenzen zu erkennen und unsere Bedürfnisse zu respektieren. Die Anerkennung und Bewältigung der Herausforderungen, die mit der Liebe einhergehen, ist ein wesentlicher Bestandteil eines gesunden und ausgewogenen emotionalen Lebens.

Die Vorstellung der Liebe als eine schwere Geisteskrankheit fordert uns heraus, über unsere Gefühle und deren Auswirkungen auf unser Denken und Handeln nachzudenken. Es ist wichtig, dass wir uns bewusst sind, dass die Liebe starken emotionalen Einfluss haben kann und dass es notwendig ist, unsere Vernunft zu bewahren, um eine gesunde Beziehung zur Liebe zu entwickeln. Platon hinterlässt uns mit einem tieferen Verständnis der Liebe und ihren geistigen Auswirkungen.

Die Bedeutung des Denkens und Sprechens.

In einem seiner Zitate betont Platon die enge Verbindung zwischen Denken und Sprechens. Laut Platon bezeichnet das innere Gespräch der Seele mit sich selbst als Denken und das Denken ist letzten Endes dasselbe wie das Reden. Platon verweist darauf, dass Denken eine geistige Aktivität ist, die es uns ermöglicht, die Wahrheit zu erkennen und unsere Gedanken zu artikulieren.

Platons Philosophie betont die Bedeutung des Denkens als Mittel zur Erkenntnis und zur Entwicklung geistiger Fähigkeiten. Durch das Denken können wir uns über unsere eigenen Gedanken und Einstellungen bewusst werden und ein tieferes Verständnis der Welt um uns herum entwickeln.

„Der Verstand ist das Auge der Seele.“

Platon vergleicht den Verstand mit einem Auge, das uns erlaubt, die Welt zu sehen und zu verstehen. Der Verstand ermöglicht es uns, das Wesen der Dinge zu erfassen und uns von Illusionen und Täuschungen zu befreien. Durch dieses innere Gespräch mit uns selbst können wir unsere Gedanken klären und unsere Erkenntnisse kommunizieren.

Die Bedeutung der Kommunikation

Kommunikation spielt eine entscheidende Rolle in Platons Philosophie. Er betrachtet sie als einen grundlegenden Aspekt der menschlichen Existenz und des Denkens. Durch den Austausch von Gedanken und Ideen können wir unser Wissen erweitern und gemeinsam nach Wahrheit streben.

Platon betont, dass das Gespräch mit anderen Menschen eine Gelegenheit bietet, verschiedene Perspektiven kennenzulernen und unsere eigenen Überzeugungen zu hinterfragen. Durch den Dialog und die Diskussion können wir zu neuen Erkenntnissen gelangen und unsere geistigen Fähigkeiten weiterentwickeln.

  1. Denken und Sprechen sind nach Platon eng miteinander verbunden.
  2. Der Verstand ermöglicht es uns, die Welt zu erkennen.
  3. Die Kommunikation ist der Schlüssel zur Erweiterung unseres Wissens.

Die Betrachtung von Denken und Sprechen als geistige Aktivitäten eröffnet uns die Möglichkeit, unsere eigenen Gedanken zu reflektieren, unsere Überzeugungen zu überprüfen und uns mit anderen auszutauschen. Es ist eine Einladung zum kritischen Denken und zur offenen Kommunikation, um gemeinsam nach Wahrheit zu streben.

Die Bedeutung der Geselligkeit und des Zusammenlebens.

Platon, einer der einflussreichsten antiken griechischen Philosophen, betonte in einem seiner Zitate die Bedeutung der Geselligkeit und des Zusammenlebens. Er argumentierte, dass der Mensch nicht nur für sich selbst geschaffen ist, sondern auch für sein Vaterland und seine Mitmenschen. Diese Erkenntnis fordert uns auf, enge zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und Verantwortung für unser gemeinsames Zusammenleben zu übernehmen.

In unserer modernen Gesellschaft, die von Technologie und Individualismus geprägt ist, vergessen wir manchmal, wie wichtig es ist, gemeinsam zu leben und Gemeinschaften aufzubauen. Platon erinnert uns daran, dass wir als soziale Wesen Verbindungen zu anderen Menschen brauchen, um uns vollständig zu entwickeln und glücklich zu sein.

Geselligkeit ermöglicht uns, Erfahrungen zu teilen, Wissen und Werte auszutauschen und emotionale Unterstützung zu erhalten. Die zwischenmenschlichen Beziehungen, die wir aufbauen, beeinflussen nicht nur unser individuelles Glück, sondern auch die Gesellschaft als Ganzes.

Platon fordert uns auf, die Gesellschaft aktiv mitzugestalten und uns für das Wohl aller einzusetzen. Geselligkeit und Zusammenleben bedeuten nicht nur, nebeneinander zu existieren, sondern auch, sich für das gemeinsame Wohl einzusetzen und die Bedürfnisse anderer Menschen zu respektieren.

„Der Wert eines Menschen besteht darin, was er für andere getan hat.“

Platons Zitat verdeutlicht, dass unser Beitrag zur Gesellschaft und zu den zwischenmenschlichen Beziehungen den eigentlichen Wert unseres Lebens ausmacht. Es erinnert uns daran, dass wir die Verantwortung tragen, das Zusammenleben positiv zu gestalten und uns für das Wohl der Gemeinschaft einzusetzen.

Durch die Förderung von Geselligkeit und Zusammenleben können wir eine Gesellschaft schaffen, die auf Vertrauen, Solidarität und gegenseitiger Unterstützung basiert. Es ist wichtig zu erkennen, dass wir als soziale Wesen von Natur aus aufeinander angewiesen sind und nur durch Zusammenarbeit und Harmonie das volle Potenzial erreichen können, sowohl auf individueller als auch auf kollektiver Ebene.

Lassen Sie uns daher Platons Weisheit nutzen und die Bedeutung der Geselligkeit und des Zusammenlebens in unserer eigenen Lebensweise und in der Gesellschaft insgesamt schätzen. Denn nur auf diese Weise können wir eine lebendige und harmonische Gemeinschaft aufbauen, in der jeder Einzelne sein volles Potenzial entfalten kann.

Fazit

Platon, einer der herausragendsten Philosophen der antiken griechischen Philosophie, hat mit seinen Zitaten zeitlose Weisheiten und tiefgründige Einsichten hinterlassen. In seinen Werken behandelt er verschiedene Aspekte des menschlichen Lebens und der Philosophie, darunter die Natur, das Zuhören, die Bedeutung von Namen und die Liebe. Platonische Ideen prägen auch heute noch unsere Vorstellungen von Bildung, Politik und menschlichem Denken.

Der Einfluss von Platons Lehren ist unbestreitbar. Seine Zitate bieten uns die Möglichkeit, von seinem reichen Erbe zu profitieren und neue Perspektiven zu gewinnen. Wir können von seiner Weisheit lernen und unsere eigenen Gedanken und Ansichten über die Welt um uns herum erweitern. Die antike Philosophie, insbesondere Platons Werke, ist eine Fundgrube für Wissen und Erkenntnis, die auch für unsere heutige Zeit von großer Bedeutung ist.

Die Beschäftigung mit den Zitaten von Platon ermöglicht es uns, die Grundlagen der Philosophie zu verstehen und unser Denken zu schärfen. Seine Erkenntnisse über die Natur des Menschen und die Suche nach Weisheit sind zeitlos und inspirierend. Platonische Zitate sind nicht nur eine Bereicherung für den akademischen Diskurs, sondern bieten auch praktische Anregungen für ein erfüllteres und sinnvolleres Leben.

FAQ

Was war Platon für ein Philosoph?

Platon war ein antiker griechischer Philosoph.

Welche Bedeutung haben die Zitate von Platon?

Die Zitate von Platon bieten zeitlose Weisheiten und tiefgründige Einsichten.

Welchen Einfluss hatte Platon auf die westliche Philosophie?

Platon prägte die westliche Philosophie und beeinflusste die Bereiche Bildung, Politik und menschliches Denken.

Wie kann man Platon am besten verstehen?

Durch die Beschäftigung mit seinen Zitaten kann man von seinem reichen Erbe profitieren und neue Perspektiven gewinnen.

Was betonte Platon in Bezug auf die Natur?

Platon betonte, dass die Natur ein Brief Gottes an die Menschheit ist, der uns Erkenntnis und Weisheit vermittelt.

Wieso sollte man lernen, zuhören?

Platon ermutigte dazu, zuhören zu lernen, da selbst von denen, die scheinbar nur dummes Zeug reden, wertvolle Erkenntnisse gewonnen werden können.

Wie setzte sich Platon mit dem Thema Tod auseinander?

Platon thematisierte die Paradoxie zwischen der Furcht vor dem Tod und dem Streben nach Glückseligkeit und betonte, dass der Tod unbekannt ist.

Was war Platon’s Ansicht zur Namensgebung?

Platon argumentierte, dass die Namensgebung kein beliebiges Anliegen sein sollte und die Wahl eines Namens keinen Zufall darstellen darf.

Wie sah Platon die Liebe?

Platon betachtete die Liebe als eine schwere Geisteskrankheit, die uns unsere Vernunft und Kontrolle über unsere Gefühle raubt.

Was war für Platon die Bedeutung des Denkens und Sprechens?

Platon betonte die enge Verbindung zwischen Denken und Sprechen und erklärte, dass Denken und Reden letztendlich dasselbe sind.

Welche Bedeutung hatte für Platon die Geselligkeit und das Zusammenleben?

Platon sah den Menschen nicht nur als individuelles Wesen, sondern auch als Teil einer Gemeinschaft und betonte die Bedeutung von zwischenmenschlichen Beziehungen und Verantwortung für das gemeinsame Zusammenleben.

Was ist das Fazit der Zitate von Platon?

Die Zitate von Platon bieten zeitlose Weisheiten und tiefgründige Einsichten und prägen auch heute noch unsere Vorstellungen von Bildung, Politik und menschlichem Denken.

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