Der richtige Ton macht die Entspannung
Musik kann nicht nur beleben und fröhlicher machen, sondern auch für Entspannung sorgen. Translationale Stücke mit einer Frequenz von 432 Hz wirken dabei besonders beruhigend. Tipps für die Auswahl der passenden Töne gibt es hier.
432 Hz bringen unseren Körper in maximale Harmoniestimmung
Jedes Musikstück hat ganz unterschiedliche Noten und Frequenzen. Eine tut dem Körper besonders gut: 432 Hz. Sie erzeugt eine positive Resonanz und vermag es, in die Zellebene vorzudringen. Durch die Töne verbessert sich die Synchronisation im Gehirn und der Zellstoffwechsel wird angeregt.
Beim Hören des Kammertons mit 432 Hz fühlen wir uns häufig schon nach kurzer Zeit ganz leicht und wie von einer unsichtbaren Wolkenschicht getragen. Verantwortlich dafür ist der Schwingungseffekt, der sich auf unseren Herzschlag, die Aktivität des Gehirns und unseren Stoffwechsel auswirkt.
Wer ein besonders intensives Klangerlebnis möchte, nutzt dafür Kopfhörer. Doch auch gutes Multimedia Zubehör (etwa Lautsprecher) ist geeignet, um den ganzen Raum mit den wohltuenden Tönen zu erfüllen und sich liegen auf der Couch, dem Boden unter dem Bett zu entspannen.
Glücklicher mit Musik
Studien zeigen, dass es Glück auch zum Höheren gibt. Werke, bei denen ich die Lautstärke allmählich wie der Weg auf einer Treppe nach oben entwickelt (etwa „Peer Gynt“ von Edvard Griegs) bewirken ein Glücksgefühl im Körper. Durch den Anstieg der Lautstärke haben wir das Gefühl, schrittweise in Aufbruchstimmung versetzt zu werden. Durch die einzelnen Stufen steigt die Spannung und Vorfreude, bis der tonale Höhepunkt endlich erreicht ist.
Musik als Jungbrunnen
Wer kennt es nicht? Beim Hören eines Musikstücks summen wir mit, bewegen uns (sanft) im Rhythmus oder tippen mit den Füßen auf den Boden. Musik versetzt auch in Bewegung und genau deshalb tut sie unserem Gehirn so gut. Beim Hören und Mitsingen werden beispielsweise verschiedene Areale im Gehirn beansprucht und zeitgleich trainiert. Das wiederum führt zu einer Stärkung der neuronalen Verbindungen und ist Gehirnjogging nach Tönen.
Musizieren wirkt sich noch wohltuender aus. Durch das Greifen eines Instruments, dem Lesen von Noten und der Konzentration auf das Stück wird unser Gehirn herausgefordert. Bereiche für die Bewegungssteuerung, dem Tastsinn und der optischen Wahrnehmung trainieren beim aktiven Musizieren ganz von allein. Hirnforscher fanden heraus, dass Amateurmusiker ein jüngeres Gehirnalter aufweisen als gleichaltrige, nicht musizierende Mitbürger.
Welche Musik bringt Ruhe?
Jeder definiert entspannende Musik individuell. Einige mögen das beruhigende Rauschen von Wellen oder das sanfte Rascheln der Blätter im Wald. Studien der Universität Oxford zeigen, dass vor allem klassische Musikstücke von Beethoven, Verdi und Puccini äußerst beruhigend wirken können. Sie sind optimal, um sich nach einem anstrengenden Arbeitstag etwas Ruhe für das Innere zu gönnen.
Die richtige Lautstärke macht den Unterschied
Wer Musik mit Kopfhörern oder aus den Lautsprecherboxen mit einem Adapter genießen möchte, sollte auf seine Ohrgesundheit achten. Kopfhörer haben meist einen Lärmpegel zwischen 60 db(A) und 110 db(A). Ab circa 85 db(A) kann das Hören jedoch zu ernsthaften Beschädigungen der Gehörgänge führen. Wichtig ist, wie so oft, die richtige Dosierung. Wer die Musikstücke nur kurz etwas lauter hört, muss sich kaum Sorgen machen. Sind die Kopfhörer jedoch den ganzen Tag auf volle Lautstärke gedreht und überschreiten die maximal empfohlenen 85 db(A) dauerhaft, ist Vorsicht geboten.
Ist im Ohr einer feiner, quietschender Ton zu hören, ist es höchste Zeit zum Ausschalten. Experten wissen, dass ca. 10 Minuten ungeschützter, lauter Hörgenuss auf einem Konzert so schädlich sein können, wie 17 Stunden Musik in kräftiger Zimmerlautstärke zu genießen (etwa 80 Dezibel).
Nur 10 db(A) mehr empfinden unsere Ohren als doppelte Lautstärke, da der Schalldruck um das 3-fache erhöht ist. Wer ein modernes Smartphone mit seinen Kopfhörern nutzt, bekommt auf einigen Geräten die Meldung, dass die Lautstärke der Kopfhörer womöglich zu laut ist. Solche Meldungen sollten ernst genommen werden, um einen langen und ungetrübten Hörgenuss zu gewährleisten.
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